Halbzeit bei Jugend forscht 2023: Regionalwettbewerb in Mittelthüringen

Unter dem Motto „Mach Ideen groß!“ sind gestern die „Jugend forscht“-Teilnehmer:innen beim Regionalwettbewerb Mittelthüringen an den Start gegangen: An der Bauhaus-Universität Weimar haben die Nachwuchsforscher:innen einer Jury und der Öffentlichkeit ihre Projekte vorgestellt, die sie in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik bzw. Technik erarbeitet haben.
Die Schüler:innen ab der 4. Klasse bis 21 Jahre gehören zu den 608 Jungforscher:innen aus Thüringen, die sich in diesem Jahr mit 274 Projekten für Deutschlands bekanntesten Nachwuchswettbewerb angemeldet haben.
112 Schüler:innen haben am Regionalwettbewerb Mittelthüringen teilgenommen: 59 in der Sparte “Schüler experimentieren” und 53 bei “Jugend forscht”.
Seit 2005 wurde der Regionalwettbewerb in Mittelthüringen von der STIFT gefördert und ausgetragen. Nun haben die Bauhaus-Universität Weimar und die Materialforschungs- und -prüfanstalt Weimar (MFPA) die Regionalpatenschaft übernommen. Die STIFT hat die neuen Paten aber weiterhin bei der Wettbewerbsvorbereitung und -durchführung unterstützt.
Die Sieger:innen der sieben Regionalwettbewerbe in Thüringen werden am 31. März 2023 in Jena beim Landeswettbewerb gegeneinander antreten und qualifizieren sich in der Alterssparte Jugend forscht schließlich für das Bundesfinale Jugend forscht vom 18. bis 21. Mai 2023 in Bremen.
Tom Fleischhauer, bisheriger Regionalwettbewerbsleiter für Mittelthüringen, gab gestern den symbolischen Staffelstab an seine Kollegin vom Goethegymnasium Weimar, Josephine Graf (rechts), weiter. Sie wird die Leitung ab dem kommenden Jahr übernehmen.
Eine Übersicht aller Thüringer Jugend forscht-Termine gibt es hier: https://jungforscher-thueringen.de/jugend-forscht-thueringen/kalender-3/
23. Februar 2023